(c) Martin Stachl

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WIE läuft ein AIKIDO-TRAINING AB?

Aikido ist ein Kampfkunst, die in Körperkontakt mit dem/der PartnerIn/en geübt wird. Meist gliedert sich die Einheit in diese 4 Phasen:

  • Taiso (vorbereitende Übungen/Aufwärmen)

  • Ukemi Waza (Fallschule)

  • Waza (Techniken)

  • Abschluss

Atem- und Dehnungsübungen, Übungen zur Erhöhung von Beweglichkeit und Körperbewusstsein bereiten den Körper am Anfang der Stunde auf die dynamische Bewegungen in den Techniken vor.

Es folgt eine fundierten Roll- und Fallschule. Sie ist die Basis für das Aikidotraining. Nur wer ordentlich rollen und fallen kann, kommt dann auch mit kraftvollen Würfen, die der Kontrolle des Tori folgen, zurecht. Je nach Level (Basic, Fortgeschrittene) wird die Intensität des Trainings dann ohne Gefahr und Frustration für die TeilnehmerInnen gesteigert.

Im Hauptteil werden die Aikidotechniken mit ihren verschiedenen Angriffen und Techniken und Prinzipien in Tempo und Intensität an die jeweiligen Kyu- und Dangrade angepasst unterrichtet.

Zum Abschluss des Trainings wird eine Rückkehr in den ruhigen und entspannten Zustand vom Anfang des Trainings angestrebt.

Entspannter Zustand am Trainingsende ;-).

Entspannter Zustand am Trainingsende ;-).